„Normalerweise ist hier Wasser zu sehen“, sagt Werner Schmidt. Dabei deutet der Wasserexperte des Naturschutzbunds Nabu Willich in den Graben, der ein wenig versteckt hinter Grün und Totholz am Natursee in Schiefbahn liegt. Statt Wasser fällt der Blick auf dunklen, getrockneten Schlamm. Schmidt bohrt ein wenig mit der Hand im Schlamm, und Sekunden später hält der ehemalige Wasserwirtschafts-Ingenieur eine Hand hoch, an der feuchter, dunkler Matsch pappt. „Es ist schon Wasser da, wenn man nur ein wenig buddelt“, bemerkt er. Das Wasser ist etwas Besonderes: Es ist das Quellwasser der Cloer………………. Weiterlesen auf rp-online.de